Podcast

Episode 1: Wie bist du heute hier?

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In unserer ersten Folge stellen wir uns eine scheinbar einfache Frage: „Wie geht es dir?“

Mit dem automatischen „Gut, und dir?“ schon auf der Zunge schauen wir genauer hin: Welche Möglichkeiten stecken in dieser Frage? Wann lohnt es sich, sie wirklich zu stellen – und wie kann man einen Raum eröffnen, in dem ehrliche Antworten Platz haben?

Drei Freundinnen und Therapeutinnen sprechen über Nähe, Kontakt und Neuanfänge.


Episode 2: Hoffnung

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Nachdem wir in unserer ersten Folge darüber gesprochen haben, wie wir hier sind, sprechen wir in dieser Folge darüber, was uns herführt.
Auch wenn es oft der Leidensdruck ist, der uns eine Therapie beginnen lässt – es ist der Wunsch, dass es besser wird, der uns über die Schwelle trägt.

Es ist also die Hoffnung, die uns bewegt.

Über die Hoffnung – eines der zentralsten Themen in der Therapie und im Leben – sprechen wir in dieser Folge und fragen uns
Was bedeutet Hoffnung für uns – als Therapeutinnen, als Menschen? Und was geschieht, wenn sie fehlt?

Wir nähern uns dem Thema aus therapeutischer, philosophischer und persönlicher Perspektive – und versuchen, etwas so vielgestaltiges und wandelbares wie Hoffnung greifbar und spürbar zu machen: mit Bildern, Beispielen aus der Praxis und unserer eigenen Körperwahrnehmung.
Wie zeigt sich Hoffnungslosigkeit in der Therapie? Welche Rolle spielt Hoffnung im therapeutischen Prozess? Und wie begleiten wir andere (und uns selbst), wenn sie ins Wanken gerät?

Drei Freundinnen und Therapeutinnen im Gespräch über Zweifel, Zuversicht – und darüber, was Therapie und Illusion miteinander verbindet.